Liebe dich selbst: Ein Akt der Selbstfürsorge

Hast du dich auch schon einmal gefragt, warum du so oft im Hamsterrad des Lebens gefangen bist? Zwischen Beruf, Familie und sozialen Verpflichtungen bleibt oft wenig Raum für dich selbst. Aber hier ist eine wichtige Erkenntnis: Deine Batterien laden sich nicht von allein auf! Selbstfürsorge ist der Schlüssel, um dich regelmäßig zu stärken und einen Ausgleich zu den täglichen Herausforderungen zu finden.

Selbstfürsorge verstehen: Was tut dir gut?

Die Frage nach Selbstfürsorge kann individuell und komplex sein. Um zu verstehen, was dir guttut, musst du als erstes herausfinden, welche Aktivitäten und Gewohnheiten dir Energie spenden und deine Batterien wieder aufladen und im Gegenzug, welche dich stressen oder belasten. Lass uns gemeinsam schauen, wie du deine Batterien aufladen und somit in Balance bleiben kannst.


Ich habe dir ein paar Beispiele für Selbstfürsorge-Momente mitgebracht:

1. Journaling – Gedanken sichtbar machen

Notiere täglich deine Gedanken und beobachte, worum sich dein innerer Dialog dreht. Welche Gedanken tauchen regelmäßig auf? Journaling hilft nicht nur dabei, Gedanken loszulassen, sondern auch, deinen Wünschen und Energiespendern auf die Spur zu kommen. Probiere es einmal aus.

2. Selbstreflexion – Bewusstsein schaffen

Schaffe Bewusstsein: Reflektiere deine Gewohnheiten und erkenne Stressauslöser sowie deine eigenen Ressourcen. Die Erkenntnis, dass du täglich die Wahl hast, wie du dich verhältst, ist ein Schlüssel zur Selbstreflexion.

3. Selbstakzeptanz – Dich so annehmen, wie du bist

Schätze alle Facetten an dir, auch die weniger perfekten Seiten. Selbstakzeptanz bedeutet, sich als Ganzes zu schätzen und die Vielfalt in dir anzuerkennen.

4. Pausen – Mini-Urlaube im Alltag

Plane bewusste Pausen in deinen Tag ein. Diese "Mini-Urlaube" sind essentiell, um neue Energie zu tanken und sich von der Hektik des Alltags zu erholen.

Selbstfürsorge im Alltag priorisieren

5. Glücksmomente – Momente des Flow-Erlebens

Identifiziere Tätigkeiten, Erlebnisse oder Menschen, die dich in einen Zustand des Flows versetzen. Integriere diese Glücksmomente bewusst in deinen Alltag, so lädst du automatisch und mit Leichtigkeit deine Batterien wieder auf.

6. Bewegung – Aktive Auszeiten

Nutze Bewegung als Ausgleich zur sitzenden Tätigkeit. Kurze Spaziergänge, kurze Bewegungspausen im Büro oder gemeinsame Mittagspausen im Freien können Wunder wirken.

7. Ernährung – Intuitives Essen

Höre auf deinen Körper und ernähre dich intuitiv. Regelmäßiges Essen und Trinken sind wichtig für deine Gesundheit und ein Akt der Selbstfürsorge.

8. Emotionale Fürsorge – Positive Gedanken

Achte auf deine Gedanken, denn sie beeinflussen dein Handeln. Gehe dabei mit dir selbst freundlich, geduldig und liebevoll um. Entwickle Verständnis für deinen “inneren Kritiker” und lenke deine Gedanken positiv.

9. Aufräumen und Ausmisten – Klarheit schaffen

Räume in deiner Wohnung oder an deinem Arbeitsplatz auf, um Platz für Neues zu schaffen. Diese äußere Ordnung kann auch zu innerer Klarheit und Struktur führen.

10. Zwischenmenschliche Beziehungen – Die "richtigen" Menschen um dich haben

Umgebe dich bewusst mit Menschen, die dich stärken und unterstützen. Pflege Beziehungen, die dir positive Energie bringen, anstatt Zeit mit Personen zu verbringen, die deine Batterien leeren.

Wie gelingt es dir, Selbstfürsorge in deinen Alltag zu integrieren? – Der Schritt für Schritt-Plan

  • Priorität setzen: Erlaube dir, dich selbst zur Priorität zu machen. Nur wenn du in deiner Kraft bist, kannst du auch für andere da sein.

  • Achtsamkeit entwickeln: Spüre regelmäßig in dich hinein und achte auf deine Körpersignale sowie deine Gefühle.

  • Bedürfnisse erkennen: Frage dich regelmäßig, was dir fehlt und was du brauchst. Identifiziere deine aktuellen Bedürfnisse.

  • Was tut dir gut: Erstelle eine Liste von Dingen, die dir guttun und Energie geben. Teile sie in verschiedene Zeitkategorien (z.B. 1-2 Minuten / 1-2 Stunden / ½ Tag / 1 Tag) ein. Wenn du dann eine Pause hast, brauchst du nicht lange zu überlegen, sondern einfach eine Aktivität auswählen.

  • Feste Zeiten planen: Integriere Selbstfürsorge als feste, regelmäßige Termine in deinen Kalender. Sei flexibel, aber verbindlich. Um dran zu bleiben und eine Gewohnheit daraus zu entwickeln, hilft eine feste und verbindliche Planung.

Probiere verschiedene Ansätze aus und finde heraus, was dir guttut. Selbstfürsorge ist eine Investition in deine Gesundheit. Denke daran, deine Batterien rechtzeitig aufzuladen, nicht erst, wenn die Batterien schon alle sind – du bist es wert!

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